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Schwarzwalnuss Tinktur Clark, 50 ml
Schwarzwalnuss Tinktur Clark, 50 ml
Inhaltsstoffe der Schwarznuss
Der Samen der Schwarznuss, auch als Embryo oder Frucht bezeichnet, enthält zahlreiche Inhaltsstoffe, die auch für den menschlichen Organismus nützlich sind.
- Aminosäuren (Arginin und Leucin)
- Alkane
- Jod
- Polyphenole
- Naphthochinonfarbstoffe (Hydrojuglon-Glykosid und Juglon)
- Ätherische Öle
- Fettsäuren
- Fett (mit hohem Anteil an Linolsäure, Ölsäure und Palmitoleinsäure)
- Vitamin E
- Beta-Carotin
- Mineralstoffe (Kupfer, Mangam, Eisen, Zink, Kalzium)
Schwarzwalnusstinktur Wirkung und Anwendung
Durch die sekundären Pflanzenstoffe und die zahlreichen ätherischen Öle soll die Schwarznuss in der alternativen Medizin besonders bei Verdauungsbeschwerden und der Darmflora von Nutzen sein.
Schwarzwalnusstinktur gegen Parasiten und Würmer
Weiterhin zeigten andere Studien: Bei Schmerzen könnten die Tannine in der Schwarzwalnusstinktur für eine schnelle Hilfe sorgen. Zudem sollen Schwellungen schneller abklingen können. Dies ist bisher wissenschaftlich jedoch nicht untermauert.
Aber Schwarznuss soll auch in anderen Bereichen hilfreich sein, ob gegen Bluthochdruck oder zur Blutreinigung, zur Entgiftung und in der Krebsforschung. Die Wirkung soll sich von anthelminitisch über antiseptisch bis zum zu blutstillend verteilen. Sie soll antiparasitär und blutdrucksenkend wirken. Gerade in der traditionellen Kräuterheilkunde hat die Schwarzwalnusstinktur einen guten Ruf. Weshalb die Aussagen laut Recherchen vor allem darauf gestützt sind. Es heißt sie biete bewährten Schutz vor Parasiten und sei biologisch wirksam gegen Schädlinge, ähnlich wie es Silberwasser nachgesagt wird. Quelle: Herstellerseite von Nature Power.
Aus dem Grund kann die Schwarznuss nicht nur äußerlich angewendet werden. Sie dient auch zur oralen Einnahme.
Äußerliche Anwendung mit Schwarznusstinktur
Die Tinktur aus Schwarznuss kann auch zur äußerlichen Anwendung genutzt werden. Schwarzwalnusstinktur soll gut sein bei Herpes, Ringflechte und Warzen. Dazu wird die Tinktur auf ein Wattepad geträufelt und über die betroffenen Stellen gerieben. Empfohlen wird eine Behandlung mit 1x am Tag. Am besten sollten die betroffenen Stellen am Abend gut eingerieben werden, damit die Tinktur gut einziehen kann.
Schwarzwalnusstinktur: Einnahme und Dosierung
Generell gilt, dass Verbraucher die Schwarznuss-Tinktur nur auf nüchternen Magen einnehmen sollten. Prinzipiell ist die Einnahme vor dem Essen ideal geeignet. Zudem sollte die Tinktur nicht in einem Schluck erfolgen. Für die gesamte Menge sollte ein Zeitraum von etwa 15 Minuten genommen werden.
Die Mixtur sollte nur schluckweise zu sich genommen werden. Die Einnahme von Schwarznuss wird als Kur empfohlen. Idealerweise kann auch eine Kur über ein Jahr erfolgen. Dadurch sollen alle Arten von Parasiten abgetötet werden. Um eine Weiterverbreitung von Parasiten zu verhindern, können auch Familienmitglieder und Haustiere auf die Tinktur zurückgreifen.
- Tag: 125ml Wasser mit 1 Tropen Tinktur einnehmen.
- Tag: 125ml Wasser mit 2 Tropfen Tinktur einnehmen.
- Tag: 125ml Wasser mit 3 Tropfen Tinktur einnehmen.
- Tag: 125ml Wasser mit 4 Tropfen Tinktur einnehmen.
- Tag: 125ml Wasser mit 5 Tropfen Tinktur einnehmen.
- – 16. Tag: etwa 100ml Wasser mit 2 Teelöffeln Tinktur einnehmen. Bei einem höheren Gewicht als 70kg müssen 2,5 Teelöffel genommen werden.
Anschließend wird 1x in der Woche eine Tasse mit 1/4l Wasser mit 2 Teelöffeln eingenommen. Auch hier gilt, eine Person, die mehr als 70kg wiegt, muss 2,5 Teelöffel nehmen.
Mögliche Nebenwirkungen
Grundsätzlich sind keine Nebenwirkungen durch die Einnahme der Schwarznuss-Tinktur zu erwarten, da es sich um ein rein natürliches Produkt handelt. Allerdings können allergische Reaktionen entstehen, wenn eine Allergie gegen Nüsse besteht.
Die allergischen Reaktionen werden durch Hautausschläge, Nesselsucht, Atemnot und Engegefühl an Hals und Brust deutlich. Bei diesen Reaktionen muss unbedingt ein Arzt aufgesucht werden. Zudem sollte die Einnahme der Tinktur umgehend gestoppt werden. Gleichermaßen kann eine Wechselwirkung mit anderen Medikamenten entstehen. Gerade Medikamente, die nicht in Kombination mit Nüssen eingenommen werden dürfen, können dafür verantwortlich sein.
Grundsätzlich gilt, vor der Einnahme der Schwarznuss-Tinktur sollte ein Arzt oder ein Apotheker gefragt werden. Zudem ist die Einnahme von Schwarznuss-Tinktur auch kein Ausgleich für eine gesunde und ausgewogene Ernährung.
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