Unser Honig kommt aus der Eifel und enthält Waben: diese sind besonders bei Kindern zum auslutschen als gesunde Süßigkeit beliebt
Aber auch als Erwachsener darf und sollte man sich etwas Gutes tun und ab und zu einmal gesund naschen....
Was macht Honig so besonders?
Im Allgemeinen ist in Honig eine Konzentration von Fructose und Glucose zwischen 30 und 40 Prozent zu finden. Besonders hervorzuheben sind die vom Speichel der Bienen stammenden Enzyme wie Phosphatase, Diastase und Amylase. Sie wirken antibakteriell und sind gut für die Verdauung.
Honig ist ein wertvolles Lebensmittel, das unsere ganze Aufmerksamkeit und Achtsamkeit verdient.
Versuchen Sie mal die unterschiedlichen Aromen im Honig zu schmecken und zu riechen. Das ist ein wunderbares genussvolles Spiel mit den Sinnen. Beim Testen sollten sie sich auf auf drei bis vier Honigsorten beschränken, und zwischen dem Verkosten immer zwei bis drei Minuten Pause einlegen. Dann brauchen Sie einen neutralen Gaumen, also zumindest die letzte Stunde nichts gegessen haben, geraucht oder die Zähne geputzt. Kleiner Tipp: lauwarmes Wasser und kleine Apfelstücke wirken neutralisierend. Damit sich das Aroma des Honigs so richtig entfaltet, sollte er immer handwarm verkostet werden. Für die größtmögliche Riechfläche den Honig im Glas bewegen, dann mit der Handfläche verschliessen, und dann den vollen Duft genießen. Zum Schmecken des Honigs ist die Nase ebenfalls gefragt. Beim Verteilen des Honigs im Mund hält man diese zu. Erst den Honig am Gaumen „ertasten“, durch den Mund einatmen und durch die Nase ausatmen. So wandern die Aromen aus dem Mund in die Nase. Auch nach dem Schlucken klingen die Aromen noch nach.
Zur Rezension