Wir bieten Weihrauch in flüssiger Form an, dessen Bioverfügbarkeit für den Körper dadurch wesentlich höher ist.
Allgemeinwissen über Weihrauch
Rheuma, Arthritis, Polyarthritis, alle Krankheiten des rheumatischen Formkreises, Rückenschmerzen, Osteoarthritis, Gehirnödeme, Schuppenflechte, Morbus Crohn, Darmentzündungen, Asthma.
Weihrauch wurde zum Einbalsamieren gebraucht: Seine Inhaltsstoffe können, besonders die Boswellinsäure, offenbar bei rheumatischen Gelenkleiden (Arthritis) zuverlässig helfen, indem bestimmte entzündungsfördernde hormonähnliche Substanzen (Leukotriene) deaktiviert werden.
Weitere viel versprechende Einsatzmöglichkeiten sind die ansonsten schwer behandelbaren Dickdarmentzündungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) Allergien wie Bronchialasthma oder Neurodermitis und Schuppenflechte. Weihrauchpräparate helfen bei rheumatischen Erkrankungen, Asthma, grippalen Infektionen, Darmerkrankungen, Zahnfleischentzündungen, Harnwegsinfektionen, Kopfschmerzen, Muskelentzündungen, Frauenleiden und vielen weiteren Problemen.
Es enthält Terpene, ätherische Oele und Boswelia-Säure welche antimikrobiell wirkt und die innere und äussere Wundheilung fördert. Gleichzeitig wird das Immunsystem gestärkt und depressive Symptome können sich bessern.
„Boswelliasäuren interagieren mit verschiedenen Eiweißen, die an entzündlichen Reaktionen beteiligt sind. Insbesondere jedoch mit einem Enzym, das für die Synthese von Prostaglandin E2 verantwortlich ist“, sagt Oliver Werz. Prostaglandin E2 gehört zu den Vermittlern der Immunantwort und spielt u. a. im Entzündungsprozess, bei der Entstehung von Fieber und Schmerzen eine entscheidende Rolle. „Boswelliasäuren hemmen dieses Enzym sehr potent und verringern so die Entzündungsreaktion“, erklärt der Jenaer Pharmazeut. Damit sei nicht nur ein gezielter Einsatz in der Therapie von Entzündungserkrankungen denkbar.
Boswelliasäuren ließen auch weniger Nebenwirkungen erwarten, als heute gängige Entzündungshemmer wie Diclofenac oder Indometacin. Diese wirken weniger spezifisch und können bei längerer Anwendung das Risiko für Magengeschwüre erhöhen und die Nierenfunktion beeinträchtigen.